Hauptinhalt
Projektdetails
Allgemeine Projektdaten
Good-Practice-Kategorie
Gebäudebezogene Projekte
Kurzbeschreibung
Bildungszentrum SeeCampus Niederlausitz als zertifiziertes Passivhaus mit 2 Schulen, einer 3-Feld-Sporthalle, Campus-Bibliothek und Cafeteria für schulische und öffentliche Nutzung.
Projektbilder
Projektherr
zur Profilseite: Landkreis Oberspreewald-Lausitz
Siegurd Heinze
E-Mail: [email protected]
Telefon: (03573) 8700
Siegurd Heinze
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Telefon: (03573) 8700
Langbeschreibung
Das PPP-Projekt SeeCampus Niederlausitz in Schwarzheide ist das größte Infrastrukturprojekt des Landkreies Oberspreewald-Lausitz im Süden Brandenburgs seit seinem Bestehen. Wer die Stadt Schwarzheide in Richtung Lauchhammer verlässt, kann den SeeCampus unmöglich übersehen. Von der Straße aus fällt das Gebäude dem Betrachter durch seine strenge, klar gegliederte Form, die großen Fenster und die warmen Farbtöne ins Auge. „Lernen zwischen Wald und See“ hieß das begleitende Motto, welches sich auf der Rückseite des Gebäudes durch den Seeblick mit Leben erfüllt. Im Inneren wirkt das Foyer hell und großzügig, die Klassenräume sind freundlich, zweckmäßig von der Größe und modern von der Ausstattung.
Am 17. Februar 2011 weihten der Ministerpräsident Matthias Platzeck und Landrat Siegurd Heinze in Anwesenheit weiterer Persönlichkeiten den SeeCampus mit einer Feierstunde ein. Heute sind das Emil-Fischer-Gymnasium und ein Teil des Oberstufenzentrums Lausitz im SeeCampus zu Hause. Beide Schulen passen mit ihrer vorwiegend naturwissenschaftlichen Ausrichtung gut zueinander. So wurden in den Experimentierräumen hochwertige und multifunktionale Ausstattungen installiert, um die Raumnutzungsmöglichkeiten zu erhöhen. Die daraus entstandenen Synergien und Vorteile wissen Lehrer und Schüler beider Schulen zu schätzen.
Bildung unter modernen Bedingungen zu vermitteln, ist ein wichtiger Nachhaltigkeitsfaktor. Ein weiterer ist der sorgsame Umgang mit Ressourcen – insbesondere bei der Energieerzeugung. Mit dem SeeCampus Niederlausitz wurde der Passivhausstandard umgesetzt, d.h. ein Energieverbrauch von max. 15 kWh pro m²/a wird nicht überschritten. Damit liegt der Energieverbrauch bei etwa 1/10 eines normalen Gebäudes. Erreicht wird dies durch eine kontrollierte Raumlüftung mit hocheffizienter Wärmerückgewinnung und durch eine stark gedämmte Außenhülle, die einen Wärmeaustausch an den Außenwänden und beim Dach weitgehend verhindert. Hochwertige Türen, Fenster, Verglasungen und das Fassadensystem sind so miteinander verbunden, dass möglichst keine Wärmebrücken entstehen.
Darüber hinaus wurden alle Materialien und Bausysteme auf ihre Lebenszykluskosten geprüft. Dabei wurden Investitions- und Betreibungskosten über 30 Jahre zur Bewertung herangezogen. Gleichberechtigt zur Energieeffizienz wurde die sozio-ökologische Bauweise umgesetzt. Alle Klassenräume besitzen eine kohlendioxidabhängige Steuerung der Lüftung. Aber auch die gesamte Haustechnik in Bezug auf die Lichtverhältnisse, den Wasserverbrauch und die Sicherheitstechnik sowie die Werte für Schall und Emissionen erfüllen hohe Erwartungen und sind ein Ergebnis integrierter Planung und der Verwendung hochwertiger Materialien.
In der traditionellen Bergbauregion Lauchhammer/Schwarzheide ist der SeeCampus für und durch die Wirtschaft entstanden. Bereits bei der Projektentwicklung hat die BASF Schwarzheide GmbH maßgeblich mitgewirkt. Besonders effektiv war dabei der Einsatz hochwertiger Baumaterialien und -systeme aus der Produktion der BASF als Sponsoring. Als Infrastrukturbau wird der SeeCampus helfen, den Wirtschaftsraum durch die Ausbildung von Fachkräften nachhaltig zu stärken. Die BASF Schwarzheide GmbH hat zudem die Zertifizierung des Gebäudes durch die Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) in Auftrag gegeben, um die besondere Ausprägung des Gebäudes auch nach außen zu dokumentieren. Zusätzlich wird die Funktion des Passivhauses gegenwärtig auf Initiative der BASF durch ein Forschungsteam, bestehend aus Wissenschaftlern des Fraunhofer – Instituts, dem Institut für Leichtbautechnik der Universität Stuttgart und der Fa. WS Green Technologies Stuttgart wissenschaftlich begleitet. Das Land Brandenburg hat das Projekt und die hochwertige Bauweise mit Fördermitteln unterstützt.
Die Auslastung eines Gebäudes senkt die Betriebskosten enorm. Deshalb wurde nach Möglichkeiten gesucht, die Finanzierung des Gebäudes durch Mehrfachnutzung zu ermöglichen. Die Städte Lauchhammer und Schwarzheide erkannten die Chancen dieses Projektes und unterstützten die Idee intensiv. Im Ergebnis dessen werden die Sporthalle sowie die Außensportanlagen außerhalb der Schulnutzungszeiten durch die Vereine der Stadt Schwarzheide genutzt. Gleiches gilt auch für die Aula und das Foyer, in denen in Verbindung mit Mensa und Cafeteria öffentliche Veranstaltungen stattfinden. Zu guter letzt wurde die SeeCampus-Bibliothek so angelegt, dass sie heute sowohl schulisch als auch öffentlich als Stadtbibliothek genutzt wird.
Der SeeCampus Niederlausitz wurde auf einer ehemals bergbaulich genutzen Fläche errichtet. Um den Bau zu ermöglichen, waren aufwendige Bodenverfestigungsmaßnahmen erforderlich. Das angrenzende Restloch 29 wird als Südteich für künftige Nutzungen umgestaltet. Die Lage sowie der Prozess verbinden den SeeCampus mit der Geschichte der Region und weisen den Weg in die Zukunft. Moderne Bildung als Fundament sowie Energieeffizienz und Mehrfachnutzung im Zeichen von Nachhaltigkeit lassen den SeeCampus als Leuchtturm der Region erscheinen. Darüber hinaus ist er ein Symbol für ein erfolgreich umgesetztes Entwicklungsvorhaben zwischen dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz und zweier kooperierender Städte im Bildungs- und Wirtschaftsraum mit der regionalen Wirtschaft.
Am 17. Februar 2011 weihten der Ministerpräsident Matthias Platzeck und Landrat Siegurd Heinze in Anwesenheit weiterer Persönlichkeiten den SeeCampus mit einer Feierstunde ein. Heute sind das Emil-Fischer-Gymnasium und ein Teil des Oberstufenzentrums Lausitz im SeeCampus zu Hause. Beide Schulen passen mit ihrer vorwiegend naturwissenschaftlichen Ausrichtung gut zueinander. So wurden in den Experimentierräumen hochwertige und multifunktionale Ausstattungen installiert, um die Raumnutzungsmöglichkeiten zu erhöhen. Die daraus entstandenen Synergien und Vorteile wissen Lehrer und Schüler beider Schulen zu schätzen.
Bildung unter modernen Bedingungen zu vermitteln, ist ein wichtiger Nachhaltigkeitsfaktor. Ein weiterer ist der sorgsame Umgang mit Ressourcen – insbesondere bei der Energieerzeugung. Mit dem SeeCampus Niederlausitz wurde der Passivhausstandard umgesetzt, d.h. ein Energieverbrauch von max. 15 kWh pro m²/a wird nicht überschritten. Damit liegt der Energieverbrauch bei etwa 1/10 eines normalen Gebäudes. Erreicht wird dies durch eine kontrollierte Raumlüftung mit hocheffizienter Wärmerückgewinnung und durch eine stark gedämmte Außenhülle, die einen Wärmeaustausch an den Außenwänden und beim Dach weitgehend verhindert. Hochwertige Türen, Fenster, Verglasungen und das Fassadensystem sind so miteinander verbunden, dass möglichst keine Wärmebrücken entstehen.
Darüber hinaus wurden alle Materialien und Bausysteme auf ihre Lebenszykluskosten geprüft. Dabei wurden Investitions- und Betreibungskosten über 30 Jahre zur Bewertung herangezogen. Gleichberechtigt zur Energieeffizienz wurde die sozio-ökologische Bauweise umgesetzt. Alle Klassenräume besitzen eine kohlendioxidabhängige Steuerung der Lüftung. Aber auch die gesamte Haustechnik in Bezug auf die Lichtverhältnisse, den Wasserverbrauch und die Sicherheitstechnik sowie die Werte für Schall und Emissionen erfüllen hohe Erwartungen und sind ein Ergebnis integrierter Planung und der Verwendung hochwertiger Materialien.
In der traditionellen Bergbauregion Lauchhammer/Schwarzheide ist der SeeCampus für und durch die Wirtschaft entstanden. Bereits bei der Projektentwicklung hat die BASF Schwarzheide GmbH maßgeblich mitgewirkt. Besonders effektiv war dabei der Einsatz hochwertiger Baumaterialien und -systeme aus der Produktion der BASF als Sponsoring. Als Infrastrukturbau wird der SeeCampus helfen, den Wirtschaftsraum durch die Ausbildung von Fachkräften nachhaltig zu stärken. Die BASF Schwarzheide GmbH hat zudem die Zertifizierung des Gebäudes durch die Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) in Auftrag gegeben, um die besondere Ausprägung des Gebäudes auch nach außen zu dokumentieren. Zusätzlich wird die Funktion des Passivhauses gegenwärtig auf Initiative der BASF durch ein Forschungsteam, bestehend aus Wissenschaftlern des Fraunhofer – Instituts, dem Institut für Leichtbautechnik der Universität Stuttgart und der Fa. WS Green Technologies Stuttgart wissenschaftlich begleitet. Das Land Brandenburg hat das Projekt und die hochwertige Bauweise mit Fördermitteln unterstützt.
Die Auslastung eines Gebäudes senkt die Betriebskosten enorm. Deshalb wurde nach Möglichkeiten gesucht, die Finanzierung des Gebäudes durch Mehrfachnutzung zu ermöglichen. Die Städte Lauchhammer und Schwarzheide erkannten die Chancen dieses Projektes und unterstützten die Idee intensiv. Im Ergebnis dessen werden die Sporthalle sowie die Außensportanlagen außerhalb der Schulnutzungszeiten durch die Vereine der Stadt Schwarzheide genutzt. Gleiches gilt auch für die Aula und das Foyer, in denen in Verbindung mit Mensa und Cafeteria öffentliche Veranstaltungen stattfinden. Zu guter letzt wurde die SeeCampus-Bibliothek so angelegt, dass sie heute sowohl schulisch als auch öffentlich als Stadtbibliothek genutzt wird.
Der SeeCampus Niederlausitz wurde auf einer ehemals bergbaulich genutzen Fläche errichtet. Um den Bau zu ermöglichen, waren aufwendige Bodenverfestigungsmaßnahmen erforderlich. Das angrenzende Restloch 29 wird als Südteich für künftige Nutzungen umgestaltet. Die Lage sowie der Prozess verbinden den SeeCampus mit der Geschichte der Region und weisen den Weg in die Zukunft. Moderne Bildung als Fundament sowie Energieeffizienz und Mehrfachnutzung im Zeichen von Nachhaltigkeit lassen den SeeCampus als Leuchtturm der Region erscheinen. Darüber hinaus ist er ein Symbol für ein erfolgreich umgesetztes Entwicklungsvorhaben zwischen dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz und zweier kooperierender Städte im Bildungs- und Wirtschaftsraum mit der regionalen Wirtschaft.
Kommunikationsmaßnahmen
Wie wurde das Projekt in der Öffentlichkeit bekannt gemacht?
Schon aufgrund seiner langen und komplizierten Vorbereitungsphase, der Zusammenarbeit des Landkreises mit den Städten Lauchhammer und Schwarzheide und mit der BASF Schwarzheide GmbH hat das Projekt SeeCampus ein enormes öffentliches Interesse hervorgerufen. Verschiedene Modelle der Realisierung, ein hochrangiger Architektenwettbewerb, mehrfache Beratungen des Kreistages und der Stadtverordnetenversammlungen zum Projekt haben zu einer großen Erwartungshaltung geführt, bis das Vorhaben endlich als PPP-Projekt realisiert werden konnte. Die offizielle Eröffnung erfolgte am 17.02.2011 im Beisein des Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg und vieler weiterer Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und gesellschaftlichem Leben. Eine umfangreche Berichterstattung in Presse, Funk, Fernsehen und Internet hat die Bauarbeiten, die Eröffnung und den Beginn des Schulbetriebes begleitet. Die anschließend durchgeführten Tage der offenen Tür verzeichneten einen überwältigenden Besucheransturm. Auf dem 13. PPP-Kongress in Berlin wurde das Projekt mit dem Innovationspreis PPP in der Kategorie Schulen ausgezeichnet. Bereits am 26.01.2011 fand auf Initiative der BASF Schwarzheide GmbH eine Fachtagung der Bauakademie Sachsen zum Thema "Leuchtturmprojekte im effizienten Bauen" statt, in deren Mttelpunkt das Projekt SeeCampus stand. Seit der Eröffnung wurden unzählige regionale, überregionale und internationale Gruppen durch das Haus geführt. Am 11.11.2011 beteiligte sich der SeeCampus am Tag des Passivhauses mit Führungen durch die technischen Betriebsräume. In der Jubiläumsausgabe "20 Jahre Passivhaus" des Instituts in Darmstadt ist der SeeCampus mit seinen Daten enthalten (S. 66). Gegenwärtig werden in den Schulen unterrichtsbezogen die Energiewerte der alten Gebäude mit den im SeeCampus erreichten Verbrauchswerten abgeglichen und die erzielten Einsparungen errechnet. So soll den Schülern Energieeffizienz am Beispiel ihrer eigenen Schule nahegebracht werden.
Weitere Informationen
CO2-Vermeidung
Tonnen pro Jahr
Bildungszentrum SeeCampus Niederlausitz
Kontakt (Auftraggeber)
Projektdetails
Ort
01987 Schwarzheide
Projektzeitraum
August 2009 bis Januar 2011
Art des Projekts
Neubau
Effizienzhaus
Besser
Gebäudetyp
Nichtwohngebäude
Gebäudenutzfläche
8350 m2
Energieverbrauch
193,08 (in kWh/m2/a)
Evaluation
Monitoring / Evaluierung
Passivhaus-Zertifikat (Projekt-ID 2002, Zertifikat vom 25.01.2011)
Beschreibung der Evaluation
Der Landkreis Oberspreewald-Lausitz hat in seiner europaweiten Ausschreibung für das PPP-Projekt (Public Private Partnership) 2008 bereits vorgegeben, dass die Energieeffizienz einen hohen Stellenwert bei der Vergabe des Auftrages einnimmt und der Passivhausstandard zu realisieren ist. Den Zuschlag für die Planung, den Bau, den Betrieb und die Finanzierung des Projektes erhielt die PPP SeeCampus Niederlausitz GmbH in Bad Hersfeld. Die Bauweise als Passivhaus beeinflusste die Architektur des Gebäudes, die gesamte bauiche Detailplanung und insbesondere die Haustechnik. Das Gebäude zeichnet sich aus durch:
- eine kompakte Bauweise mit optimierten Verhältnis von Nutzfläche und Gebäudehülle
- die Ausrichtung des Gebäudes nach Süd-Westen, Nutzung der Wärme der Sonne im Winter, umfangreiche Sonnenschutzanlagen für den Sommer
- ein 30 cm starke Außenwanddämmung und eine dichte massive Gebäudehülle unter Vermeidung von Wärmebrücken
- zertifizierte Fenster und die Pfosten-Riegel-Fassade mit Dreifach-Verglasung
- Heizung über eine Gas-Brennwertkesselkaskade, eine Gas-Motorwärmepumpe als alternative Energiequelle (Medium Außenluft) sowie Pufferspeicher
- eine thermische Solaranlage als Unterstützung für die Warmwasserbereitung
- eine volumenstrom-abhängige Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, Heizkörper sorgen für eine angenehme Temperatur in den Morgenstunden.
Das Passivhauszertifikat (ID 2002) bescheinigt einen Energiekennwert Heizwärme von 14 kWh/(m²/a), damit ist der für die Zertifizierung erforderliche Wert von 15 kWh/(m²a) noch unterschritten worden. Zusätzlich zu den baulichen Anforderungen wurde auch bei der Ausstattung des Hauses auf hohe Energieeffizienz Wert gelegt. Bei der Küchenausrüstung und der gesamten IT- und Medientechnik sind nur Geräte mit geringem Energieverbrauch zum Einsatz gekommen. Das Passivhauszertifikat bescheinigt einen jährlichen Primärenergieverbrauch bei Standardnutzung von nicht mehr als 107 kWh pro m² Nutzfläche und Jahr.
- eine kompakte Bauweise mit optimierten Verhältnis von Nutzfläche und Gebäudehülle
- die Ausrichtung des Gebäudes nach Süd-Westen, Nutzung der Wärme der Sonne im Winter, umfangreiche Sonnenschutzanlagen für den Sommer
- ein 30 cm starke Außenwanddämmung und eine dichte massive Gebäudehülle unter Vermeidung von Wärmebrücken
- zertifizierte Fenster und die Pfosten-Riegel-Fassade mit Dreifach-Verglasung
- Heizung über eine Gas-Brennwertkesselkaskade, eine Gas-Motorwärmepumpe als alternative Energiequelle (Medium Außenluft) sowie Pufferspeicher
- eine thermische Solaranlage als Unterstützung für die Warmwasserbereitung
- eine volumenstrom-abhängige Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, Heizkörper sorgen für eine angenehme Temperatur in den Morgenstunden.
Das Passivhauszertifikat (ID 2002) bescheinigt einen Energiekennwert Heizwärme von 14 kWh/(m²/a), damit ist der für die Zertifizierung erforderliche Wert von 15 kWh/(m²a) noch unterschritten worden. Zusätzlich zu den baulichen Anforderungen wurde auch bei der Ausstattung des Hauses auf hohe Energieeffizienz Wert gelegt. Bei der Küchenausrüstung und der gesamten IT- und Medientechnik sind nur Geräte mit geringem Energieverbrauch zum Einsatz gekommen. Das Passivhauszertifikat bescheinigt einen jährlichen Primärenergieverbrauch bei Standardnutzung von nicht mehr als 107 kWh pro m² Nutzfläche und Jahr.
Good Practice Energieeffizienz.
Energieeffizienzprojekte aus der Praxis durch die dena zur Nachahmung empfohlen.
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